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Soeben treffen die Obama- und Biden-Familien mit dem Zug in Washington ein. Kühler kann ihre Ankunft kaum ausfallen. So kalt wie heute war es jahrelang nicht mehr. Wasserrohre, die noch keine 50 Jahre alt sind, platzen unter den Straßen an den unterschiedlichsten Ecken im Raum Washington. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Soeben nahm Präsident Bush mit seiner letzten samstäglichen Radioansprache Abschied von seinen Hörern. Gestern hatte er sich bereits auf seinen letzten Besuch von Camp David in Maryland aufgemacht. Er dankte seinem Publikum für die Gelegenheit, der besten Nation der Welt acht Jahre gedient haben zu dürfen.
Der Mohr kann gehen - seine Schuldigkeit kann er ohnehin nicht tun. Seine Angstmacherei in der letzten Ansprache wundert nicht. Seine Partei hat mit Angstbeschwörungen die Verfassungsrechte der Bürger drastisch einschränken können. Seine Behauptung, Amerika sei brav und hätte den Terror nicht verdient, wirkt ebenso provokativ wie seine Feindbilder herbeischwörenden Reden. Auf seine dummen Worte folgten leider schnell schlimme Taten. Kein Wunder, dass er auch zuhause als allerunfähigst angesehen wird.
Eine Nebenfolge seiner Politik: Google Maps zeigt heute den Sitz des Vizepräsidenten verschwommen und reagiert auf Camp David gar nicht mehr - als wäre es verschwunden. So wie Bush dort in den Hügeln um Thurmont, Maryland fast 500 Tage verschwand. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Ein gesund überlebter Absturz macht bestürzend froh, wie der Washingtoner Beobachter bestätigen kann. Erfolgreich umsetzen, was man lange übt, belohnt. Im Wasser landen - das lässt sich jedoch in Washington leider nicht üben. Dazu muss man nach Norden, beispielsweise nach New Hampshire, wo man in Kursen das Seaplane-Flying lernen kann. Es macht viel mehr Spaß als der Anblick verspricht.
Doch auch mit dieser Erfahrung beneidet man nicht die Piloten, die gestern einen Jet in den Fluss setzen mussten. Allein die Vorstellung, Triebwerke unter den Tragflächen ins Wasser zu setzen, besorgt. Diese Erfahrung erwirbt man bei den kleinen Seaplanes nicht, deren Propeller hoch über dem Wasser stehen.
Ganz lustlos ist die Fliegerei in Washington jedoch nicht. Zahlreiche Flugplätze laden zum Lernen und eigenen Fliegen ein. Selbst Akrobatik-Maschinen und -Kurse werden angeboten, und in den Bergen gibt es genug Raum zum Üben. Gelegentlich sind auch Segler zu sehen. Für Fallschirmspringer ist ein Flugplatz bei West Point, Virginia
bekannt. Angesichts der zahlreichen Wasserflächen im Raum Washington sollten auch Wasserflugzeuge hierhin passen. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Die Zimmer-, Wohnungs- und Hausvermieter wandten sich mit ihren Angeboten an Craigslist. Dort werden im Internet Besuchern der Amtseinführung von Barack Obama Unterkünfte zu oft horrenden Preisen vorgeführt. Die Washington Post hat nicht viel von diesem Geschäft mitbekommen, sondern konnte eher neidisch davon berichten. Jetzt macht sie selbst ihren Reibach. An zwei Tagen der nächsten Woche werden Nichtabonnenten für die Zeitung am Stand zwei Dollar statt der üblichen 75 Cents bezahlen. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
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