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Washington :: Hauptstadt

.-^-.

  Rohren platzen, Washington kalt

Soeben treffen die Obama- und Biden-Familien mit dem Zug in Washington ein. Kühler kann ihre Ankunft kaum ausfallen. So kalt wie heute war es jahrelang nicht mehr. Wasserrohre, die noch keine 50 Jahre alt sind, platzen unter den Straßen an den unterschiedlichsten Ecken im Raum Washington.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Samstag, 19.05.37 Uhr, 17. Jan 2009 | Permalink
  Ankunft Obamas in Washington

Hauptbahnhof
Aus Baltimore, Maryland kommend trifft Barack Obama um 19 Uhr am Hauptbahnhof Union Station im bei -12°C frierenden Washington, DC ein.

Jeder Abschnitt seiner Eisenbahnfahrt, die an alte Traditionen erinnern und die Nähe des zukünftigen Präsidenten zum Volk demonstrieren soll, wird von Berichterstattern aller Medien mit Echtzeitberichten vermittelt.

Auf der Strecke zwischen Baltimore und Washington schlossen Sicherheitskräfte jedoch Bahnhöfe und Parkplätze, damit ja niemand spontan dem Erwarteten zu nahe rücken würde.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Samstag, 17.02.00 Uhr, 17. Jan 2009 | Permalink
  Einschwörung wird protestantischer

Kath. Kirche
Die katholischen Bischöfe der USA entbieten Barack Obama ihren Gruß mit einem Washingtoner Schreiben. Sie versprechen ihre Unterstützung bei zahlreichen Vorhaben und betonen, wie viele Protestanten, auch den Embryonenschutz.

Von der Todesstrafe sprechen sie nicht, doch ist ihre Opposition sehr Jahrzehnten bekannt und die Abschaffung der Death Penalty vom ehemaligen Washingtoner Kardinal McCarrick zu einem wichtigten Thema erhoben worden.

Das Wall Street Journal berichtet heute auf Seite W1, dass die Einschwörungsfeier in letzter Zeit immer protestantischer geprägt wird - ein Trend, den Barack Obama fortsetzt. Waren bei Kennedy noch Katholiken und Juden an den offiziellen Segnungen beteiligt, beschränkt sich Obama bei seiner Inauguration auf zwei protestantische Pfarrer.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Samstag, 14.39.59 Uhr, 17. Jan 2009 | Permalink
  Bushs Radioabschied

Soeben nahm Präsident Bush mit seiner letzten samstäglichen Radioansprache Abschied von seinen Hörern. Gestern hatte er sich bereits auf seinen letzten Besuch von Camp David in Maryland aufgemacht. Er dankte seinem Publikum für die Gelegenheit, der besten Nation der Welt acht Jahre gedient haben zu dürfen.

Der Mohr kann gehen - seine Schuldigkeit kann er ohnehin nicht tun. Seine Angstmacherei in der letzten Ansprache wundert nicht. Seine Partei hat mit Angstbeschwörungen die Verfassungsrechte der Bürger drastisch einschränken können. Seine Behauptung, Amerika sei brav und hätte den Terror nicht verdient, wirkt ebenso provokativ wie seine Feindbilder herbeischwörenden Reden. Auf seine dummen Worte folgten leider schnell schlimme Taten. Kein Wunder, dass er auch zuhause als allerunfähigst angesehen wird.

Eine Nebenfolge seiner Politik: Google Maps zeigt heute den Sitz des Vizepräsidenten verschwommen und reagiert auf Camp David gar nicht mehr - als wäre es verschwunden. So wie Bush dort in den Hügeln um Thurmont, Maryland fast 500 Tage verschwand.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Samstag, 11.45.32 Uhr, 17. Jan 2009 | Permalink
  Glück im Unglück

Ein gesund überlebter Absturz macht bestürzend froh, wie der Washingtoner Beobachter bestätigen kann. Erfolgreich umsetzen, was man lange übt, belohnt. Im Wasser landen - das lässt sich jedoch in Washington leider nicht üben. Dazu muss man nach Norden, beispielsweise nach New Hampshire, wo man in Kursen das Seaplane-Flying lernen kann. Es macht viel mehr Spaß als der Anblick verspricht.

Doch auch mit dieser Erfahrung beneidet man nicht die Piloten, die gestern einen Jet in den Fluss setzen mussten. Allein die Vorstellung, Triebwerke unter den Tragflächen ins Wasser zu setzen, besorgt. Diese Erfahrung erwirbt man bei den kleinen Seaplanes nicht, deren Propeller hoch über dem Wasser stehen.

Ganz lustlos ist die Fliegerei in Washington jedoch nicht. Zahlreiche Flugplätze laden zum Lernen und eigenen Fliegen ein. Selbst Akrobatik-Maschinen und -Kurse werden angeboten, und in den Bergen gibt es genug Raum zum Üben. Gelegentlich sind auch Segler zu sehen. Für Fallschirmspringer ist ein Flugplatz bei West Point, Virginia bekannt. Angesichts der zahlreichen Wasserflächen im Raum Washington sollten auch Wasserflugzeuge hierhin passen.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Samstag, 06.02.00 Uhr, 17. Jan 2009 | Permalink
  Inauguration lohnt

Die Zimmer-, Wohnungs- und Hausvermieter wandten sich mit ihren Angeboten an Craigslist. Dort werden im Internet Besuchern der Amtseinführung von Barack Obama Unterkünfte zu oft horrenden Preisen vorgeführt. Die Washington Post hat nicht viel von diesem Geschäft mitbekommen, sondern konnte eher neidisch davon berichten. Jetzt macht sie selbst ihren Reibach. An zwei Tagen der nächsten Woche werden Nichtabonnenten für die Zeitung am Stand zwei Dollar statt der üblichen 75 Cents bezahlen.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Samstag, 01.02.00 Uhr, 17. Jan 2009 | Permalink

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