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Die Architektur in Washington ist von zahlreichen Stilrichtungen beeinflusst. Bei öffentlichen Gebäuden der Hauptstadt herrschte bis vor etwa 30 Jahren der Stil des aus Deutschland stammenden Adolf Cluss vor.
Andere Architekten waren für die Bundesministerien verantwortlich, deren Bau erst seit 1937 seinen Aufschwung nahm, nachdem der Oberste Bundesgerichtshof der USA dem Bund mehr Zuständigkeiten zusprach. Sie bauten griechisch, römisch, renaissancisch.
Bei privaten Immobilien findet man in Washington eine bunte Mischung. Sie verwirrt den Laien ebenso wie Makler, die nach Erkenntnissen der Washington Post öfter fehlerhafte Bezeichnungen verwenden.
Deshalb hat die Hauptstadtzeitung unter dem Titel A little architectural knowledge can go a long way for homeowners eine Fotostrecke zum Kennenlernen veröffentlicht. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Der Westnilvirus ist wieder da. Mücken ging es diesen Sommer gut. Heute ist es zwar schön kalt. Man kann hoffen, dass viele sterben. Doch da trifft die Nachricht ein, dass im Nachbarkreis Prince George's der Westnilvirus entdeckt wird. Die Skeeters sind allein wegen der Stiche unangenehm. Mit einem fiesen Virus werden sie gefährlich, und Schutz gibt es vor ihnen kaum. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Vielen Amerikanern ist die Flagge heilig. Zum 11. September wurde sie überall gezeigt. Am 12. September sieht man auch bei Bürogebäuden - auf dem Dach und bei der Rezeption - viele frische Flaggen.
Die Bevölkerkungsschichten, die die meisten Kinder in den Kriegen verlieren, glauben auch am meisten an den Wert der Flagge. Das verkörperte Symbol hilft ihnen über die Rahmenbedingungen des Alltags hinweg:
Hungernde Kinder, Schulverpflegung als Ersatz für unerschwingliche Mahlzeiten, mangelhafte Krankenversicherung und Gesundheitsversorgung, unterschwellige Rassenprobleme mit gelegentlich durchbrechendem Rassenhass oder auch die zerbröckelnde Infrastruktur.
Neben der Flagge ermutigen natürlich auch schöne Sprüche, wie der beliebte Hinweis auf die gerechteste Rechtsordnung der Welt, die sich der Normalbürger allerdings genauso wie die Gesundheitsversorgung oder Hochschulausbildung leisten kann: Kaum. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Rassen spricht Frau Kaya Henderson in Washington an. Sie ist die Kanzlerin des Schulsystems im District of Columbia, eine Art Kultusministerin. Dass sie schwarz ist und die Begegnung zwischen schwarzen und weißen Schülern befürwortet, gilt als revolutionär. Sie macht sich nicht bei allen Schwarzen beliebt, die davon ausgehen, dass die Weißen sich nehmen, was sie wollen, und die Schwarzen wenigstens in der Schule die Förderung erhalten, die sie benötigen, ohne mit Weißen konkurrieren zu müssen.
Rassenthemen sind immer ein kompliziertes Thema. Nicht darüber sprechen, ist leichter, bringt die Menschen jedoch nicht weiter. In dieser Woche kommen die Themen mehrfach zur Sprache.
Nicht nur wird in der Presse ganz natürlich von Stämmen im Jemen, Afghanistan oder Afrika berichtet - auch das neue Denkmal für Martin Luther King bringt Rasse und das Ziel der Gleichstellung auf die Tagesordnung. Dass afrikanisch-amerikanische Persönlichkeiten wie Maya Angelou King-Zitate öffentlich als falsch oder arrogant wirkend angreifen, ist sicherlich auch ein Zeichen, dass die Auseinandersetzung mit dem schwierigen Thema geführt werden darf.
Das sollte jedoch den weißen, gelben oder braunen Beobachter nicht animieren, sich in die Diskussion einzumischen oder Bezeichnungen zu verwenden, die Schwarze unter sich ungestraft und manchmal selbst mit Stolz nennen, weil sie aus dem Munde anderer als brutalste Beleidigung gelten. Chancellor Henderson darf sich das offene Wort erlauben und tut gut daran. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Die meisten Unfälle geschehen in Washington. Kein Wunder, hierher kommen ja auch Fahrer aus dem ganzen Land - und jeder ist mit anderen Verkehrsregeln aufgewachsen.
Wenn die Nachrichten heute tönen, Washingtoner Fahrer seien die schlechtesten Autofahrer der USA, haben sie nicht unbedingt recht. Was stimmt, ist dass die Fahrer in Washington leider die meisten Unfälle erleben. Das erlaubt jedoch nicht unbedingt Rückschlüsse auf hiesige Fahrer.
Eine Folgerung, die man ziehen könnte, lautet: Einheitliche Verkehrsregeln in den USA wären sinnvoll. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Heute bereiten wir uns auf den Hurrikan Irene vor. Noch haben nicht alle das Erdbeben verdaut, zu dem es heute früh einen Nachschlag mit der Stärke 4.5 gab. Weniger als beim Hauptbeben vor zwei Tagen, das die Innenstadt lahm legte, weil die Bürogebäude und Museen lahmgelegt wurde.
Vor dem Hurrikan gibt es nun eine Kaltfront aus dem Westen. Sie ist uns willkommen, weil sie Abkühlung und Regen bringt.
Doch würden die meisten Bewohner der amerikanischen Hauptstadt gern noch einen Tag warten, damit die Kaltfront den Hurrikan aufs Meer wegschieben könnte. So gibt es Flutwarnungen vor der Hurrikanwarnung.
Der Hurrikan muss ernst genommen werden. Er soll stärker sein als vorhergegangene, die auch viel Schaden anrichteten. Die größten Schäden zeigen sich erfahrungsgemäß, wenn heftigem Regen ein Hurrikan folgt. Dann ist der Boden aufgeweicht, und die Stürme werfen die Bäume um. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Washington war nie billig. Nach der Weltwirtschaftskrise von Bush fielen wegen des Hypothekenbetrugs Hauspreise fast im ganzen Land. Mit Ausnahmen blieben sie in Washington stabil und steigen seither laufend an.
Ein kleiner Verfall von durchschnittlich 1% zeigte sich im Weichbild der Hauptstadt in den vergangenen zwölf Monaten. Das kann ein gutes Zeichen sein, weil der Umsatz enorm stieg: Das Kaufinteresse trifft auf das Verkaufsinteresse auch für Anwesen, die länger unverkäuflich erschienen.
Bei gewerblichen Anwesen gibt es in der Innenstadt neue Rekorde. Der Raum wird knapp, da in Washington nicht hoch gebaut werden darf. Die Nachfrage ist durchweg stärker als die Prognosen glauben machen. Daher werden wir uns an Preise im Milliardenbereich gewöhnen müssen. Die erschienen vor zehn Jahren unvorstellbar. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Washington, DC, hat zahlreiche Häfen. Nicht jeder Tourist weiß das. Zugeschüttet sind seit 1871 die Piers vor dem Kongress am ehemaligen Tiberfluss. Die Häfen an den Potomac- und Anacostia-Flüssen bestehen noch.
Am Tiber Creek gab es Prostitution, die den Kongress vor langer, langer Zeit versorgte. Belustigung in Massen und Alkohol im Überfluss gibt es heute am Harbor Place in Georgetown, wo Bootskapitäne im Potomac gegenüber der Roosevelt-Insel vorübergehend vor Anker gehen.
Den alten Hafen namens Hamburg im Stadtteil Foggy Bottom, früher Funktown, kennt und findet kaum jemand. Ein wenig Piermauer ist noch unter Büschen am Potomac beim Watergate Hotel östlich der Rock Creek-Mündung zu entdecken.
Der bekannteste Hafen mit Haus- und Ausflugsbooten liegt an der Maine Avenue in Southwest. Frischer Fisch wird in Märkten und Gaststätten angeboten. Im selben Stadtteil liegen an die militärischen und gewerblichen Häfen am Anacostia-Fluss, der vom Potomac Richtung Osten und Norden reicht. Dort verbrannten heute vier Jachten im Washington Yacht Club. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Dass Washington besonders für Familien geeignet ist, wird auf den ersten Blick nicht deutlich. Im Stadtkern dominieren Büromenschen. Um den Kern herum liegen Mietshaus- und Wohnhausbezirke, die abends von jungen Menschen in Straßenrestaurants, Kneipen, Clubs, Lounges und anderen Unterhaltungsstätten gekennzeichnet sind.
Außerhalb dieses Ringes finden sich Familien, jedoch als Bevölkerungsanteil nicht so überwiegend wie in den Vorstädten, die westlich und nördlich von Washington die besten Schulen des Landes bieten.
Trotz dieser komischen Mischung berichtet die Washington Post: D. C. ranks number one in best city for families. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
In und um Washington mag man gut belesen sein. Beim Autofahren nützt das nichts. Washington hat die dümmsten Autofahrer der USA.
Verkehrsregeln sind überall anders. Hier prallen die Fahrkünste der Bürger aus dem ganzen Land aufeinander, denn die Stadt zieht Schlaumeier aus allen Staaten an. Das resultierende Tohuwabohu hat eine Versicherung dokumentiert. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Washington ist schon zu schwül geworden. Es ist doch erst Mai, klagen viele. Sonnig ist es jedoch auch, und alle sind einverstanden. Windig und stürmisch wird es ebenfalls, doch Tornados erwischen uns nicht. Bisher hat die Hauptstadt der USA Glück gehabt.
Mit Sonnenglück rechnet auch Ikea. Das Unternehmen betreibt Geschäfte im Großraum Washington und hofft auf einen prominenten Platz unter Solarbetreibern. Zwei Ikea-Läden sollen bald solarbetrieben werden, berichtet WTOP Radio. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Die Immobilienschwäche verunsichert Investoren und Eigentümer in den USA. Die Jugend soll hingegen davon profitieren, zumindest durch günstigere Mieten.
In der Haupstadt Washington sieht das jedoch anders aus. Hauspreise ziehen weiter an. Investoren überbieten sich. Mieten steigen, und die Erschwinglichkeit sinkt entsprechend.
In diesen Wochen treffen Uniabgsolventen aus dem ganzen Land in Washington ein. Sie sind von dem Mietmarkt schockiert. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Der Tod Osama Bin Ladens versetzt in Washington die Wenigsten in Freude, doch wurde gleich nach der ersten Ankündigung gestern abend beim Weißen Haus gefeiert.
Die meisten Teilnehmer waren jung. Sie erinnern sich gut an den 11. September 2001, der ihnen wie ein Schock die Jugendjahre versalzte. Von diesem Schock haben sie sich gestern nacht befreit.
Heute herrscht Nüchternheit vor. Muss ein Mensch getötet werden, fragen sich viele. Der Vergleich mit Hitler drängt sich auf. Für extrem Lebensverachtende eine Ausnahme?
Ein Gewinner der langen Nacht: Das Mietfahrrad. Viele Mietstände waren ausverkauft. Die Leute fuhren aus der ganzen Stadt zum Lafayette Square, weil sie nicht damit rechneten, später noch mit der U-Bahm heimkehren zu können. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Die Bundesbaumschule United States National Arboretum in Washington muss einen Teil ihrer Azaleenkollektion aufgeben. Noch kann man sie besuchen.
Nach den Kirschblüten prägen die Azaleen den Raum Washington. Über 30000 verschiedene Pflanzen sind außerhalb der Stadt, in Greenbelt, Maryland
, hybridisiert worden. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Mit der bevorstehenden Stilllegung der Bundesregierung werden 800.000 Beamte und Angestellte plötzlich arbeitslos. Das wird besonders Washington treffen.
Aufgrund des besonderen rechtlichen Status der Hauptstadt ist auch nicht ausschließen, dass die Hauptstadtverwaltung geschlossen wird. Das bedeutet beispielsweise die Einstellung der städtischen Müllabfuhr und für Touristen geschlossene Museen. Wenn die Strafzettel auch ausgetzt werden sollten, würden einige Stadtteile hingegen erleichtert sein.
In Washington gibt es nämlich Straßen mit widersprüchlichen Parkverboten. Die Meters Maids orientieren sich an den für Parkende Ungünstigsten. Einen Strafzettel anzufechten, ist nahezu unmöglich. Die Anlieger kommen sich wie im Parkfegefeuer vor. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Trotz Massenandrangs, der den Verkehr am Wochenende für Fußgänger wie Fahrer aller Vehikel unmöglich machte, halten sich Kirschblüten dieses Jahr ausgezeichnet. Zwar beehrt das Wetter die Hauptstadtregion mit einem Gewitter, doch dürften sich die berühmten Blüten aus Japan noch einige Tage halten. Zur Wochenmitte hin soll es sehr warm werden. Dann wird die Freude an der National Mall und insbesondere um das Jeffersion Memorial zur Neige gehen. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Für seine Steuern erhält der amerikanische Steuerzahler recht wenig. Dabei ist die Steuerlast vergleichbar der in Deutschland. Der Aufwand ist bedeutend höher, weil nicht nur eine Steuererklärung für den Bund eingereicht werden muss. Auch die Staaten verlangen ihre Formulare und Schecks. Glücklicherweise werden die weiteren Steuern f&uuuml;r Kreise und Kommunen meist mit der staatlichen Erklärungen erklärt und entrichtet.
Die Hauptstadt Washington beschloss am 1. April, die Steuern drastisch zu erhöhen. Leider handelt es sich dabei nicht um einen Aprilscherz. Gleichzeitig soll der Leistungskatalog zusammengestrichen werden. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Bürgermeister in Washington haben uns in den vergangenen Jahren mit Skandälchen gelangweilt. Fenty, der Fahrrad fahren wollte, und dazu SUVs der Sicherheitsbehörden mitnahm und rote Ampeln ignorierte. Anthony, das fast nichts falsch machte. Gelegentlich versuchte sich der zuverlässig skandalträchtige Altbürgermeister Marion Barry an Steuerhinterziehung, Drogen oder nepotistisch vergüteten Damen. Aber so Aufregendes wie die Straftaten, die ihn vor Jahrzehnten in den Knast brachten, schaffte lange niemand.
Der neue Mayor Gray, der in Wahlreden für Transparenz stand, bestreitet nun die Geschichte seines Wahlkonkurrenten Brown, Gray habe ihm finanziell dafür beigestanden, dass er den abgewählten Mayor Fenty angriff. Er sollte dafür auch eine Stelle erhalten. Hat er auch, nur flog er, als er zu teure Dienstwagen für die neue Herrschaft - sich selbst - bestellte.
Die Wahl auf diese Weise zu beeinflussen, ist illegal. Gray bestreitet nun nichts mehr, nachdem er zuerst erklärte, von solchen Vereinbarungen nichts zu wissen. Vorgestern engagierte er den Rechtsanwalt, der Präsident Clinton verteidigt hatte. Also ist an Browns Geschichte etwas dran, folgert der Bürger. Mal sehen, wie unterhaltsam sie sich weiterentwickelt. Heute schließt die Stadträtin Cheh zu allem Überfluss, dass Gray seinen Mannen im Rathaus nicht ungefragt Gehälter bis fast $200.000 zahlen darf. Kommt eine Neuwahl? Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Vom Hochhausdach im Golden Triangle fliegen Aluminiumabdeckungen. 100000 Häuser sind ohne Strom. Dicke Luft in Washington. Bäume quer über der Straße. Winde bis zu 90 Stundenkilometern.
Danach wird es sehr kalt. Washington erlebte ja kaum einen Winter. Da lohnt es sich, an der Grenze zwischen Kontinental- und Seewetter zu liegen. Das macht das Wetter unberechenbar, und so kann der Februar nachholen, was uns in den Vormonaten entging.
Der Staat kann nichts aufholen, wenn er erst einmal ausfällt. Schon jetzt, wo der Kongress lediglich damit droht, den Geldhahn zuzudrehen, beschäftigen sich Ministerien und Oberste Bundesbehörden der USA mehr mit der Überbrückung des Notfalls als mit den eigentlichen Aufgaben. Bis sich alles normalisiert, können Wochen vergehen. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Durch den Kongress, die Avenues der Hauptstadt und selbst die Tunnel ihrer UBahn fegt ein Sturm. Nach 25 Grad am Freitag - einem Rekord, an den wir nun regelmäßig und bis zum Überdruss erinnert werden - folgt die Ankündigung von Schneefall.
Die überhitzte Wahl im vergangenen November brachte Abgeordnete in den Kongress, die gefühlslos den Verwaltungsapparat des Bundes zusammenstreichen. Heute nacht arbeiteten sie bis vier Uhr früh. Was dabei herausgekommen ist, weiß noch niemand genau. Das ist typisch. Der Überblick geht bei hektischen Maßnahmen der Abgeordneten, die in den Urlaub fliegen wollen, oft verloren.
Wie das Heulen des Sturms in der Hauptstadt, der der Christbaum des Landes vor dem Weißen Haus und Strommasten fällt und schon am Morgen zu zahlreichen Stromausfällen geführt hat, werden nicht nur betroffene Beamte aufheulen, wenn das Ergebnis der Verhandlungen im House of Representatives bekannt wird.
Beispielsweise sollen Gelder für die Washingtoner UBahn gestrichen werden. Dort verschwand gestern ein Teil der Rolltreppe im tiefen Tunnel in den Abyss. Zum Glück blieben Passagiere unverschont. Der Unfall ist jedoch symptomatisch für den Zustand der UBahn, die seit Mitte 2009 von Hiobsbotschaften über die Notwendigkeit infrastruktureller Fehlerbehebungen geplagt wird, die auch der Kongress forderte. Ohne Geld lässt sich jedoch nichts reparieren. Selbsthilfe der sogenannten Metro Customers bringt nichts.
Ein heftiger Angriff auf das Abtreibungsrecht sollte im Kongress die Gelder für Planned Paranthood streichen. Eine Abgeordnete, deren Fötus abgetrieben wurde, um ihr Leben zu retten, machte mit einer emotionalen Darstellung eigener Erfahrungen den wetternden Kollegen klar, dass niemand eine Abtreibung aus Lust und Laune erwägt.
Nun fegt der Sturm Verkehrsschilder durch die Stadt. Wie bei einer Kreuzung gibt es auch in der Politik nicht nur eine Seite. Die neue Zusammensetzung des Kongresses hat das jedoch noch nicht begriffen. Eine Richtung mag Vorfahrt haben, doch muss sie auch die übrigen Verkehrsteilnehmer im Blick behalten. Ihr Vorfahrtsschild kann plötzlich verschwinden. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
In Chinatown beginnt morgen das Jahr des Hasen mit einer malerischen Parade. Gallery Place ist die beste UBahnstation für Besucher. Das Goethe-Institut an der 7. Straße befindet sich wenige Schritte vom chinesischen Tor.
Ansonsten steht Amerika still. Das wichtigste Sportereignis des Jahres, der Super Bowl, findet statt. Die Football-Schlacht wird in Kneipen, Theater und das traute Heim übertragen.
Nicht jeder interessiert sich für das Spiel. Doch bildet es auch den Hintergrund für die bedeutendste Werbeschlacht des Jahres. Die teuersten Reklameeinblendungen verfolgen noch mehr Zuschauer als das Ballspiel. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Schwer zu sagen, wer recht hat. Soll der Park Service darauf verzichten, die geplanten Bäume beim Watergate an den Potomac zu pflanzen? Die Eigentümer der Luxuswohnungen behaupten, die Sicht auf den Fluss würde leiden. Sie hätten für den Flussblick beim Erwerb gezahlt. Bäume stellten einen Eingriff dar. Der Park Service solle die Bäume irgendwo anders in der Stadt setzen, wo sie niemanden stören. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Die ersten Tage waren scheinbar schwer. Die Wende vom Brickskeller zum Bier Baron an der 21. Straße zwischen Massachusetts Avenue und P Street am Rock Creek Park hat nicht alle Kunden begeistert.
Dass das berühmte Lokal sauberer wurde und die Riesenzahl von Bieren noch vorhanden ist, begeistert die Kunden. Dass sich die Bedienung noch umstellt, macht nicht alle glücklich.
Doch Essen und Trinken sind schon in der ersten Woche nach der Neueröffnung empfehlenswert, berichten Besucher. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
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