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Sie war für den Verwandlung der Prachtstraße in Washington verantwortlich und starb heute, am 11. Juli 2007 im Alter von 94 Jahren. Als sie nach Washington kam, war die Pennsylvania Avenue zwischen dem Weißen Haus und dem Kapitol verfallen. Sie nahm sich vor, Washington und Amerika zu verschönern.
Es dauerte eine Weile, bis die Pennsylvania Avenue Development Corporation ins Leben gerufen war. Sie gilt als Muster der gemeinsamen privaten und öffentlichen gemeinsamen Arbeit und maßgeblich von Hank Berliner beeinflusst, der einigen Präsidenten als Berater diente und ein Enkel des Gründers der Deutschen Grammophone und Erfinders des funktionierenden Telefons und Hubschraubers, Emil Berliner aus Hannover, ist.
Am Ende der siebziger Jahre protestierten Juristen und Personal in Washingtoner Kanzleien noch gegen geplante Umzüge zur Prachtstraße. Der Slum, der an manchen Ecken noch anzutreffen war, sei zu gefährlich, war oft zu hören.
Erst nachdem das Willard-Hotel von der PADC vor dem Abbruch gerettet und von Unternehmern renoviert worden und das International Trade Center von der PADC konzipiert und umgesetzt war, nahm die Stadt die Pennsylvania Avenue wieder als Geschäftsstandort an.
Mit dem heute als eine der besseren Gegenden der Hauptstadt geltenden Abschnitt der Pennsylvania Avenue zwischen dem Weißen Haus und dem Kongress ist der auch als Umweltschützerin geschätzten Lady Bird Johnson, geb. Claudia Alta Taylor, ein würdiges Denkmal gesetzt.
Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Touristen gelangen mit Bussen aus dem ganzen Land nach Washington. Natürlich wollen alle das marmorglänzende Kapitol sehen, von innen, und wenn es nicht zu heiß ist, von außen.
Das wird immer mehr in Frage gestellt. Zwar wird zu bedeutenden Kosten an einem Tonnelzugang mit Sicherheitsschleusen und Toiletten gearbeitet, der sie von der National Mall ins Kapitol bringen soll. Doch den Bussen wird immer mehr die Zufahrt verwehrt.
Erst dachte der Kongress an seine eigene Sicherheit und verbat sich die Busse in der Nähe des Kapitols. Nun bestimmt die Stadtverwaltung, dass Busse auch nicht mehr in den umliegenden Nachbarschaft auf die Touristen warten dürfen, denn sie gehen den Bewohnern dieser Gegenden auf die Nerven, und beim Kapitol befindet sich schließlich ein riesiger Parkplatz.
Der Wunsch der Einwohner, sich die Busse vom Halse zu halten, ist verständlich. Der Kongress denkt an die Sicherheit der Nation. Für sie ist jedoch schon hinreichend gesorgt. Wenn die Sicherheit der Senatoren und Repräsentanten auch nur im Geringsten gefährdet ist, verlassen sie ihren ohnehin selten besuchten Arbeitsplatz. Dank ausgefeilter Evakuierungspläne können sie sich durch Tunnel aus dem Staube machen.
Otto Normalverbraucher kann da nur staunen. Er bleibt jeder Gefahr ausgesetzt und soll auch noch stinkende Busse in den engen und heißen Straßen auf dem Hügel hinnehmen, die nicht seinetwegen, sondern wegen des Kongresses in die Hauptstadt kommen. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
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