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Washington :: Hauptstadt

.-^-.

  Stern über Pennsylvania Avenue

Die rüstigen Reizrentiers des Stern rafften sich zum Palaver über die eiserne Oma auf und meinten nicht die Senatorin. In Washington erschien Clinton weder als Oma noch als Sternchen, sondern riss als wahre Superfrau der US-Politik Freund und Feind zu Begeisterung hin.

Hillary Clintons uneingeschränkte Unterstützung ihres Senatskollegen Obama, der sich im Hinterland als Washington nicht sonderlich verpflichtet ausgab, sitzt. Das Endorsement wird allgemein als so verbindlich wie erklärt verstanden.

Ob Obama dem Stern über 1600 Pennsylvania Avenue, NW in Washington, DC folgen kann, steht auf einem anderen Blatt. Die deutschsprachige Presse deutet die Zeichen deutlicher als die amerikanische.

Den Rest des Samstags beschäftigt Amerika ein anderes Rennen. Wird der gekittete Huf halten? Kann Brown die Triple Crown erringen?   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Samstag, 15.05.52 Uhr, 7. Juni 2008 | Permalink
  Clinton überlässt Obama die Führung

In ihrer auf landesweiten Fernsehkanälen übertragenen Ansprache ersucht Senatorin Clinton nun ihre Wähler, Senator Obama ins Weiße Haus zu bringen. In ihrer 40-jährigen Erfahrung hat sie nur drei Mal einen Demokraten ins Weiße Haus einziehen sehen, und zwei Mal war es der Gast, den sie mitbrachte. Wiederholt spricht sie die Sorgen der von Bush schwer geschlagenen amerikanischen Bevölkerung an und erklärt ihrer Lösungsansätze. Wiederholt fordert sie alle Demokraten auf: We must help elect Senator Obama our president!   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Samstag, 13.08.40 Uhr, 7. Juni 2008 | Permalink
  Clinton im National Building Museum


Noch weiß niemand, was heute im National Building Museum in Washington zustande kommt.

Heftig wird auf allen Kanälen über das Treffen zwischen den Senatoren Obama und Clinton vor zwei Tagen spekuliert. Sind die Vorwahlen der Demokraten wirklich abgeschlossen? Wird einer von beiden Vize der USA? Welche Rolle fällt Bill Clinton zu?

Heute morgen hieß es, Obama hätte sich hinter das Clinton-Wahlprogramm gestellt. Kein Wunder, für irgendein Programm muss er sich ja allmählich entscheiden.

Bisher schmierte er dem Volk nur Honig um dem Bart, seit er seinen Wahlkampfstil änderte. Während er die Frau mit Substanz den Vorwahlkampf führen ließ, zeigte sich der Senator nur von einer sympathischen, doch eher demagogisch geprägten Seite.

Wenn er US-Chef werden sollte, kann man sich nur die Daumen drücken, dass er wie Bill Clinton, der auch von Hoffnung und Veränderung sprach, den Worten Taten folgen lässt.

Jetzt beginnt Clinton mit der Begrüßung.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Samstag, 12.56.14 Uhr, 7. Juni 2008 | Permalink
  Abschlussfeiern und nächste Schritte

Die Abschlussfeiern der High Schools sind im Raum Washington trotz der Tornado-Schäden nicht ausgefallen, selbst wenn zahlreiche Schulen oder ganze Schulbezirke mitten in den Prüfungen die Tore schlossen. Die Unversitäten und Colleges litten unter dem Unwetter nicht so sehr.

Ihre Absolventen wurden schon vor Wochen in den nicht gerade guten Arbeitsmarkt entlassen. Viele Absolventen bereiten sich ohnehin auf ein weiterführendes Studium vor, da man beispielsweise in den Unijahren nicht gleich Arzt oder Jurist werden kann.

Sie besuchen dann noch einige Jahre die Law School oder Medical School. Manche sammeln auch im Zielberuf Erfahrungen, beispielsweise als Legal Assistant, bevor sie sich dem teuren Studium zuwenden. Dann haben sie eine bessere Vorstellung davon, ob sie den Beruf wirklich mögen und die zeitliche und finanzielle Investition lohnt.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Samstag, 11.22.17 Uhr, 7. Juni 2008 | Permalink

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