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Sicher im Verkehr?Bürgermeister Fenty schafft sich Feinde, weil er den Verkehr in die Stadt einschränken will. Washington hat gar nicht genug Wohnraum für alle, die in der Hauptstadt arbeiten. Den Berufsverkehr kann man nicht reduzieren, lautet die Antwort auf seinen Vorschlag.
Mittlerweile sagt er, ihm ginge es um die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs sowie den Schutz der Fußgänger. Noch gestern drückte ein Besucher der Hauptstadt sein Verwundern über die mangelnde Rücksicht gegenüber Fußgängern aus.
Bedeuteten denn gelbe Schilder an Zebrastreifen und die Streifen selbst gar nichts? Erhielten Autofahrer keine Punkte, wenn sie einen Streifen überfahren und das haarscharf an Fußgängern vorbei? Wahrscheinlich erhalten sie Punkte, wenn sie Fußgänger plattfahren. Doch sicherer ist der Fußgänger, wenn er sich nicht auf den Schutz der Gesetze oder durch Schilder und Streifen eingeräumte Vorrechte verlässt.
Dasselbe gilt für Radfahrer wie die am Dienstag
vom Müllwagen getötete Frau am Dupont Circle. Radwege schaffen, indem einfach ein weiterer weißer Strich auf die Straße gemalt wird, hat Fenty zum Held der Radfahrer gemacht. Doch schaffen sie höchstens ein Sicherheitsgefühl.
Ist man im Bus sicherer? In der Nacht reckten zwei
Köpfe aus einem offenen Doppeldeckerbus hervor und wurden von einer Überführung erwischt. Ein Passagier ist schon verstorben.
Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
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