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Mit einem malerischen Sonnenuntergang bedankt sich der Himmel für die Geduld, die der Raum Washington dem Hurrikänchen Hanna entgegenbrachte. Noch sind zahllose Ampeln dunkel, Stromversorgerzüge richten Masten und Leistungen wieder her, und Haushalte haben die Kerzen herausgeholt, doch die Hauptstadt hat Hanna insgesamt wohlbehalten überlebt. Hanna war kein Isabel. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Die Bäume schwingen nicht mehr wie vor einer Stunde, und der Strom ist zurückgekehrt. Noch regnet es heftig, und das wir wohl bis Mitternacht anhalten. Hat Hurrikan Hanna uns verschonen wollen? Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Um 14 Uhr merkt man, dass Hurrikan Hanna jetzt die Hauptstadt erreichen sollte. Der Regen ist heftig. Nur die Stürme fehlen noch. Sie sollen 60 bis 70 kmh erreichen. Zahlreiche Straßen sind wegen Überflutungen und querliegenden Bäumen geschlossen. Mehr als 10.000 Haushalte sind ohne Strom. In der nächsten Stunde wird sich zeigen, was Hanna für die Region Washington geplant hat. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
In der Nähe Washingtons werden bereits die ersten Überflutungen gemeldet. Der große Strom, der Potomac, wird in Alexandria wieder über die Ufer treten.
Der andere Strom ist stellenweise bereits ausgefallen. Um 6000 Haushalte müssen auf Elektrisches verzichten. Dabei ist Hanna noch nicht hier, und regnet nur heftig, ohne viel Wind.
Die Zahl der in amtlichen Warnungen genannten Orte steigt ständig. Flash Flood Warnings werden über Radio und Fernsehen verkündet. In den letzten fünf Minuten ist die Zahl der Haushalte ohne Strom um 4000 gestiegen. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Die I-95-Autobahn erlebt im normalen Verkehr Staus von 50 Meilen Länge. Wie schlimm muss es jetzt nördlich von Richmond aussehen! Dort sind wegen des Sturms Hanna alle Spuren gesperrt, nachdem Strommasten umfielen.
Allerorten werden Notversorgungsplätze für Hanna-Geschädigte eingerichtet. Warnungen vor Überflutungen betreffen nicht nur Anwohner der vielen Flüsse und Bäche der Region. Wessen Haus einen halben Meter tiefer als die Straße liegt, sollte sich Gedanken machen. Wegen des Tropensturms, der kein Hurrikan mehr ist, werden Evakuierungen empfohlen. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Seit gestern abend schlägt Hanna mit Regen auf die Hauptstadt nieder. Meist kein sonderlich starker Niederschlag, gelegentlich tröpfelnd, genau wie die Bänder eines Wirbelsturms, die auf Bildern so vertraut wirken.
Da der Kern des Wirbels erst gegen 14 Uhr in Washington eintrifft, wird es auch frühestens im Laufe der Nacht wieder trocken. Daher sind für die gesamte Region alle Veranstaltungen, die draußen stattfinden, bereits abgesagt.
Wenn der Regen zunimmt, wird auch der Verkehr beeinträchtigt. Daher sind für den Nachmittag auch viele Veranstaltungen in Schulen, Kirchen, Theatern und Stadien abgesagt worden.
Die wichtigste Frage für die meisten lautet, ob die Bäume auf den Sturm eingerichtet sind. Sind Sie zu trocken, zu nass, zu belaubt? Werden viele oder wenige umfallen und das Stromnetz kappen? Wie lange werden wir ohne Strom sein, und wie viele wird der Stromausfall treffen? Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
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