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Washington :: Hauptstadt

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  Wahlfeiern mit Obama

Nicht nur in Chikago wird gefeiert. Wo Martin Luther King sein Büro unterhielt, an der 14th and U Street-Ecke, begannen vor vierzig Jahren die Aufstände, die Teile von Washington in Schutt und Asche legten. Jetzt wird dort gefeiert. An allen Ecken und Ende der Region Washington versammeln sich jubilierende Wähler, die das Ende des Bush-Cheney-Diktats feiern. John McCain hat Obama bereits gratuliert. Dann hielt er eine noble Rede, die würdig auch Rassenfragen und Obamas verstorbene Großmutter anspricht.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Dienstag, 23.20.43 Uhr, 4. Nov 2008 | Permalink
  Obama gewinnt US-Wahlen

Barack Obama hat die erforderliche Zahl von Wahlmännern auf seine Seite gebracht.

Kurz vor halb zehn besass er wichtige Staaten wie Pennsylvania und Ohio. Virginia war noch nicht ausgezählt. Eine endgültige Prognose kann ohne Virginia und Florida nicht erteilt werden, denkt man. Dass Obama eine Million Wähler mehr als McCain auf seiner Seite hatte, spielt im amerikanischen Wahlsystem keine Rolle. Auf die Wahlmänner kommt es an.

Drei Stunden wartet man jetzt schon auf die Ergebnisse aus Virginia . An der Ostküste sind auch Florida und North Carolina nicht entschieden. Doch sagt ABC voraus, dass Obama Kalifornien gewinnt - und damit die Präsidentschaft.

  Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Dienstag, 23.00.00 Uhr, 4. Nov 2008 | Permalink
  Wie Obama gewinnt

Nebraska ging gerade teilweise an McCain. Der Staat verteilt seine Wahlmänner nach Bezirken und schlägt nicht alle einem staatsweiten Sieger zu. Zwei von Fünfen fielen an McCain. Damit hat er 135 Electors auf seiner Seite.

Obama fehlen um 22.30 Uhr noch 70 Stimmen zum Sieg. Wenn er Kalifornien und den Staat Washington gewinnt, gewinnt er die Präsidentschaft. Noch stehen aber viele andere Staaten mit zahlreichen Electors aus:

Virginia mit 13, North Carolina mit 15, Florida mit 27, Indiana mit 11, Colorado mit 9 und Missouri mit 11 Wahlmännern. Doch kann Obama auf alle verzichten, wenn er an der Westküste absahnt.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Dienstag, 22.39.43 Uhr, 4. Nov 2008 | Permalink
  Happy Birthday

Laura Bush feiert ihren Geburtstag, während die USA dem Wahlergebnis entgegenfiebern. Bush schenkt seiner Frau Ohrringe.

Sein Name wurde seit Monaten von den Republikanern verschwiegen. McCain distanzierte sich ausdrücklich von ihm. Bush erklärte heute abend: God bless whoever wins tonight, berichtet The Hill, das Hausblatt des Kapitols.

Über McCain hat er nichts Gutes zu sagen. Der Senator war ein recht guter Senator, und es sieht so aus, als würde er den letzten Karrieresprung nicht schaffen, nachdem gerade auch Iowa für Obama gestimmt hat.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Dienstag, 22.09.00 Uhr, 4. Nov 2008 | Permalink
  Ohio gibt den Ausschlag

Mit dem Sieg in Ohio gewinnt Obama eine Schlacht. Der Kriegsausgang hängt noch von Virginia und Florida ab. Selbst ohne sie kann Obama gewinnen, nachdem er nun kleinere Staaten abhakt, gerade auch New Mexico , sodass er nun 200 von 270 notwendigen Wahlmännern hinter sich hat.

Warum versetzte Ohio McCain diesen Schock? Viele Republikaner haben nicht an der Wahl teilgenommen. Bush hat sie enttäuscht, von McCain und Palin sind sie nicht überzeugt. Die Wirtschaftskrise hat McCain in ihren Augen den Rest gegeben. Texas sieht das anders und hat sich soeben hinter McCain gestellt.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Dienstag, 21.39.33 Uhr, 4. Nov 2008 | Permalink
  Michigan und New York an Obama

Wisconsin, Minnesota , Rhode Island, New York und Michigan gehören um 21 Uhr Obama. Kansas fällt an McCain, ebenso wie Wyoming , North Dakota und zuvor Georgia.

In New Mexico nehmen die Demokraten den Republikanern die Aussicht auf einen einflussreichen Senatssitz. In Kentucky gewinnt der republikanische Senatsoppositionsführer McConnell knapp seinen Sitz zurück.

Obama hat 175 Wahlmänner gewonnen, McCain 37, schreibt WTOP. Der Gewinner benötigt 270. Virginia bleibt ein Rätsel, obwohl dort die Wahl seit mehr als zwei Stunden abgeschlossen sind.

Dass Obama mehr als eine Million Stimmen im Lande mehr hat als McCain, ist irrelevant. Auf die landesweit erzielten Stimmen kommt es nicht an, da das Volk nicht den Präsidenten wählt. Es wählt nur die Wahlmänner. Ohio soll Obama 24 Electors gegeben haben, heisst es jetzt. Damit sollte er fast 200 hinter sich haben.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Dienstag, 21.24.00 Uhr, 4. Nov 2008 | Permalink
  Spannung in US-Wahlen

Südcarolina und Georgia fallen wohl auch an McCain. Ob er wirklich West Virginia gewinnt, ist noch nicht geklärt. Indiana wird knapp - ein schlechtes Zeichen für McCain.

Lizzy Dole verlor den republikanischen Senatssitz in North Carolina - ein gutes Zeichen für Obama. Die Sitze im Senat und dem Repräsentantenhaus fallen mehrheitlich an die Demokraten. Der Trend von 2006 setzt sich fort.

Amerika hat also den Contract on America gekündigt hat, den der Giftzwerg Newt Gingrich in den 90-er Jahren ausgerufen hatte - unter anderem mit dem gebrochenen Versprechen, dass seine republikanischen Gefolgsleute im House jeweils schnell wieder ins normale Volk zurücktreten w&uuuml;rden. Außer Bill Clinton die Umsetzung gewaltiger und gewagter Pläne zu erschweren, hat Gingrich nichts für Amerika geleistet. Daher ist der heutige Umschwung im Kapitol verständlich.

In 17 Minuten schließen die nächsten Wahllokale. McCain hat bereits Protest gegen die Prognose der Nachrichtensender erhoben, Obama würde in Pennsylvania gewinnen.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Dienstag, 20.44.03 Uhr, 4. Nov 2008 | Permalink
  Gouverneur wird Senator

In den Senatswahlen der USA hat der erfolgreiche Ex-Gouverneur von Virginia Mark Warner als Demokrat den langjährigen Republikaner John Warner abgelöst. John Warner versteht viel vom Militär, wurde jedoch nicht als Hawk gehandelt.

In wenigen Minuten schließen die Wahllokale in Maryland und im District of Columbia, wo der Regen manche davon abhalten kann, sich im Dunkeln noch auf den Weg zur Wahl zu machen. Immer wieder sieht man jedoch ein Auto in die Richtung einer Schule oder Kirche rasen, wo sich die Wahllokale befinden.

In West Virginia , wo die Ärmsten des Landes wohnen, die einen Obama wirklich nötig hätten, siegen wieder die Republikaner, wird vorhergesagt. Den Bewohnern des Bergstaates wird auch eine Ostfriesigkeit nachgesagt, was die ständigen Entscheidungen gegen ihre eigenen Interessen erklären mag.

Jetzt werden Ergebnisse für Obama genannt: New Hampshire, Maine, District of Columbia, Massachusetts, New Jersey, Delaware, Illinois und vor allem der möglicherweise ausschlaggebende Staat Pennsylvania. McCain gewann gerade Tennessee und Oklahoma.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Dienstag, 20.04.00 Uhr, 4. Nov 2008 | Permalink
  Obama und McCain gewinnen

Vermont für Obama, Kentucky für McCain - keine Überraschungen. Virginia hat gerade die Wahllokale geschlossen. Wer rechtzeitig ankam, wird noch wählen dürfen. Die Nachrichtensender lassen sich kaum auf Vorhersagen ein, selbst nicht in Indiana, wo die Wahlen vor einer Stunde zu Ende gingen. Das deutet dort auf einen heißen Kampf hin, nachdem die Republikaner den Staat regelmäßig eroberten.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Dienstag, 19.05.06 Uhr, 4. Nov 2008 | Permalink
  Jugend in US-Wahlen unterrepräsentiert

Die jungen Wähler der USA, die diese Präsidentenwahl besonders beeinflussen sollten, sind nach ersten Erhebungen schlechter als bei den Wahl zuvor vertreten. Liegt das am Regen in die Oststaaten, wo die meisten Unis liegen? Sind die Studenten zu spät aufgestanden? Das Herbstsemester naht sich seinem Ende - da bereiten sich viele auf die Prüfungen vor. Oder sind die ersten Erhebungen einfach falsch? Auch das ist denkbar.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Dienstag, 18.40.59 Uhr, 4. Nov 2008 | Permalink
  Erste Wahllokale schließen

In Indiana und Kentucky werden die Wahllokale jetzt um 18 Uhr geschlossen. Alle anderen sind noch offen. In der Region Washington noch ein bis zwei Stunden. Wer rechtzeitig ankommt, wird noch eingelassen, gleich wie lang die Schlange ist.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Dienstag, 18.00.00 Uhr, 4. Nov 2008 | Permalink
  Wahlen besser als ihr Ruf

Bundesflagge USA
Nieselregen und Wahlen - kein gutes Omen. Doch die Wahlbeteiligung im Raum Washington ist hoch. Drei Stunden standen viele am frühen Morgen in der Schlange. Manche stellten sich schon im 4 Uhr an, um als erste um 6 Uhr abstimmen zu können.

Am frühen Nachmittag sind die Wartezeiten gering. Radio WTOP berichtet jedoch, dass die Pendler sich früher als sonst auf den Heimweg machen, um nicht die Letzten an der Wahlurne zu sein.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Dienstag, 14.46.11 Uhr, 4. Nov 2008 | Permalink
  Schlangen unter bedecktem Himmel

Lange Schlangen bilden sich seit sechs Uhr vor den Wahllokalen unter ungewöhnlich bedecktem Himmel. Der Verkehr in und um Washington ist minimal. Das Interesse an der Wahl erweist sich als besonders hoch, wie prognostiziert.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Dienstag, 09.09.22 Uhr, 4. Nov 2008 | Permalink

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