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wo Gott ein Komma gesetzt hat, empfiehlt die Vereinigte Kirche von Washington auf einer einfallsreichen Postkarte. Die seit 1833 aktive protestantische deutschsprachige Kirchengemeinde in den Innenstadt Washingtons feiert am 7. November 2010 einen Festgottesdient, da eine neue Pfarrerin eintrifft. Früher hieß die Gemeinde auch Concordia, und heute heißt sie auch United Church.
Die katholische deutschsprachige Gemeinde Washingtons empfängt ebenfalls einen neuen Pfarrer. Sie zelebriert ihre Messen außerhalb Washingtons in der Kirche der Jesuiten der Georgetwon Preparaty School am Rockville Pike. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Wer von der Hauptstadt in die Finanzmetropole will, kann fliegen, autofahren, radeln, bahnfahren oder busfahren. Busse werden immer populärer, weil sie schnell und billig sind. Und das Rad kann man mitnehmen.
Bisher fuhren die Busse stets von Downtown nach Downtown, und manche boten auch Vorortverbindungen aus Bethesda. Die meisten Buspassagiere wollen jedoch abends nicht in die toten Stadtkerne, sondern etwas mit Freunden und Bekannten erleben.
Die neue Hipster Express Busverbindung von der U Street in DC nach Brooklyn in New York kommt diesem Wunsch entgegen. Die Washington Post erklärt die Buslinie und Motive. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Der Vatikan beschloss, Erzbischof Donald W. Wuerl zum Kardinal zu ernennen. Die Washington Post berichtet ausführlich über Wuerl am 20. Oktober 2010. Sein Vorgänger Theodore McCarrick verlor den Kardinalsrang, als er kürzlich 80 Jahre alt wurde. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Lange blieb Washington Bedbug-frei. Doch nun treffen die ersten Horrornachrichten und Tipps ein.
Ausgerechnet in einem Büro- und Tagungszentrum, dem Ronald Reagan Building, nisteten sich die Bettenkäfer aus New York zuerst ein.
Ein besonderer Schlafsack soll beim Übernachten vor Bettenkrabblern in fremden Betten schützen. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Während sich Touristenführer streiten, ob ein über 100 Jahre altes Gesetz weiterhin gelten soll oder endlich abgeschafft wird, wartet Washington auf Regen. Es war ja auch zu heiß und trocken im Sommer.
Der Regen kommt flutartig. Er ist schon auf dem Weg. Fünf Zoll oder zehn? Man wird sehen, was der tropische Sturm, der aus der Karibik nach Washington unterwegs ist, bringt. Flutwarnungen sind nicht nur für die Küsten ausgesprochen, sondern auch für den Potomac.
Der Potomac liegt bei Washington zwar schon weit im Landesinnern. Doch die Gezeiten spürt man auch hier.
Die Touristenführer müssen länger auf eine Entscheidung warten. Eins ist klar: Gegenwärtig darf sich niemand als Führer bezeichnen oder Touristen andienen. Wie gut man Washington kennt, spielt keine Rolle. Auf den amtlichen Schrieb kommt es an. Washington ist nicht umsonst als Hochburg der Bürokratie bekannt. Da kann auch Schilda nicht mithalten. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Vom Meer durch die Chesapeake Bay
bis zur Potomacmündung sind es einige Meilen. Die schaffte ein Bullenhai.
Ein Potomac-Fischer fing ihn. Dann brachte er ihn um, obwohl er nicht weiß, was er mit dem 2,40 Meter langen Rekordfisch anfängt.
Vielleicht kam der Fisch, um uns etwas zu lehren? Wie die Kanarienvögel in den Minen? Gelernt haben wir nichts, doch die Kühltruhe ist voll. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Die letzten Urlaubstages des offiziellen Sommers stehen bevor. Der Hurrikan zwingt jedoch viele Urlauber zur Evakuierung. An den Outer Banks des Atlantiks ist es bereits so weit. Der Hurrikan wird als Monster bezeichnet. 600 Kilometer Durchmesser. Kategorie 4. Das will etwas heißen. Washington soll jedoch nicht einmal etwas Regen erleben. Hier klingt der Sommer heiß aus. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
In New York City verdienen sie nicht genug, also melden sich Restaurants von dort in Washington an. Mieten sind niedriger. Für Umsatz sind reiche Kunden vorhanden. Fragt sich nur, ob diese auch genug Hunger haben. In Washington besteht nämlich kein Gaststättennotstand. Für jeden Geschmack, vom äthiopischen Schleimbrot bis zu gegrillten Grillen und Würmern, finden sich Anbieter in Washington. Hoffentlich verbraten diese New Yorker nicht die Gelder von ahnungslosen Investoren. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Die Familien begrüßen mit Freude ihre überlebenden Kriegsheimkehrer. Dem Fernsehen erklären sie: This is America. We have to fight for our freedom!
Soweit das überzeugt klingt, fragt man sich, wer ihnen den Kopf verdreht hat. Das menschliche Leiden und Elend der Heimkehrer verbietet die Frage, ob Amerikas Freiheit durch den Irak je gefährdet war, und wie jemand so dumm sein konnte, Bush zu glauben.
Der glaubt ja seinen eigenen Erklärungen schon lange nicht mehr. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Ganz erregt ist ein einflussreicher Radioberichterstatter. Im Stadium des Baseball-Teams ist die Bandbreite für den drahtlosen Verkehr verdreifacht worden! Unverschämt. Können sich die Fans nicht für drei Stunden vom Telefon ab- und dem Spiel zuwenden? Schließlich kann der Besuch mit der Familie ein paar hundert Dollar kosten. Und überhaupt: Das amerikanischste Spiel wird untergraben!
Vermutlich hat er noch nie Twitter oder Facebook besucht und sich über Kurzberichte erfreut. 140 Zeichen können sehr informativ sein. Informativer als eine vergeudete Radiominute.
Wenn er einen Grund zur Aufregung sucht, soll er sich auf die Drogenheinis im Stadium konzentrieren, die sich für viel Geld als Sportler ausgeben und sich außerhalb des Stadiums nicht zu benehmen wissen. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Schüler aus armen Verhältnissen oder mit fremdsprachlichem Hintergrund haben den Ergebnissen der Schulen in den Bezirken Fairfax County und Montgomery County nicht geschadet. Etwa 40% sprechen daheim kein Englisch. Dennoch gehören die Schulen beider Kreise zu den glänzendsten der gesamten USA. Das liegt wohl auch daran, dass beide Kreise zu den reichsten des Landes zählen, was sich direkt auf die finanziellen Möglichkeiten der Schulbezirke und den engagierten Einsatz ihrer Lehrkäfte auswirkt. Beide Bezirke haben ihre Ergebnisse gegenüber dem schon sehr guten Vorjahr verbessert. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Die Temperaturen im Juli waren enorm. Das stört wenig. Wichtiger ist die Luftfeuchtigkeit. Die haut Washington um.
Heute konzentriert man sich jedoch auf die Temperatur. Wird es über 85 Grad warm? Dann wird der Juli der wärmste, seit gemessen wird.
Der Tag beginnt mit kühlen 30 Grad Celsius. Dabei soll es bleiben - Rekord hin oder her. So frisch war es seit dem Anfang des Monats nicht mehr. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Schulen füttern Kinder. Das ist schon lange so. Die Washington Post berichtet, dass einige Schulen im ziemlich wohlhabenden Raum Washington auch im Sommer ihre Türen offen halten. Dabei geht es nicht unbedingt ums Lernen.
Im Bericht Program provides free breakfast over the summer vom 17. Juli 2010 geht es um den Hunger. An manchen Orten wohnen soviele hungernde Kinder, dass die Schulen sie in den langen Monaten der Sommerferien versorgen. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
Barack Obama meldet sich aus dem Oval Office. Zum ersten Mal spricht er sein Volk von seinem Schreibtisch aus an.
Die Lage ist heikel. Er hat viele Zweifler. Wird er den Golf reinigen können und BP in die Knie zwingen? Oder werden die Ölgesellschaften ihm das politische Genick brechen?
Für ihn ist nahezu tragisch, dass der Präsident sich höchstpersönlich an jedem Krisenort zeigen muss. Am Golf von Mexiko kann er persönlich nichts ausrichten. In Washington wird er hingegen gebraucht. Daher muss man begrüßen, dass er sich aus seinem Büro im Weißen Haus meldet.
Vielleicht begreift dann das Volk, dass Obama hier in Washington mehr zustande bringen kann als auf Reisen zu Krisenherden. Quelle: Washington :: Hauptstadt USA
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Der kurze Weg zur amerikanischen Hauptstadt: https://hilfe.us
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