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Washington :: Hauptstadt

.-^-.

  Batmobil in der 17. Straße

Batmobil
Im Golden Triangle tauchte bei früh­sommer­lichen Tempera­turen eins der Original-Batmobile auf. Um 15 Uhr verschwand es fauchend.

Eine neue Ausstellung in den Räumen der National Geographic Society blieb vorüber­gehend nahezu unbeachtet, obwohl sie sonst busweise Menschen­mengen anlockt.

Aus dem Kreise der Experten war zu vernehmen, dass das Auto eines von sieben Originalen ist.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Freitag, 18.02.55 Uhr, 18. Maerz 2011 | Permalink
  Endlich mal wieder ein richtiger Skandal

Bürgermeister in Washington haben uns in den vergangenen Jahren mit Skandälchen gelangweilt. Fenty, der Fahrrad fahren wollte, und dazu SUVs der Sicherheitsbehörden mitnahm und rote Ampeln ignorierte. Anthony, das fast nichts falsch machte. Gelegentlich versuchte sich der zuverlässig skandalträchtige Altbürgermeister Marion Barry an Steuerhinterziehung, Drogen oder nepotistisch vergüteten Damen. Aber so Aufregendes wie die Straftaten, die ihn vor Jahrzehnten in den Knast brachten, schaffte lange niemand.

Der neue Mayor Gray, der in Wahlreden für Transparenz stand, bestreitet nun die Geschichte seines Wahlkonkurrenten Brown, Gray habe ihm finanziell dafür beigestanden, dass er den abgewählten Mayor Fenty angriff. Er sollte dafür auch eine Stelle erhalten. Hat er auch, nur flog er, als er zu teure Dienstwagen für die neue Herrschaft - sich selbst - bestellte.

Die Wahl auf diese Weise zu beeinflussen, ist illegal. Gray bestreitet nun nichts mehr, nachdem er zuerst erklärte, von solchen Vereinbarungen nichts zu wissen. Vorgestern engagierte er den Rechtsanwalt, der Präsident Clinton verteidigt hatte. Also ist an Browns Geschichte etwas dran, folgert der Bürger. Mal sehen, wie unterhaltsam sie sich weiterentwickelt. Heute schließt die Stadträtin Cheh zu allem Überfluss, dass Gray seinen Mannen im Rathaus nicht ungefragt Gehälter bis fast $200.000 zahlen darf. Kommt eine Neuwahl?   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Donnerstag, 18.19.44 Uhr, 10. Maerz 2011 | Permalink
  Staat macht dicht; dicke Luft in Washington

Vom Hochhausdach im Golden Triangle fliegen Aluminium­abdeckungen. 100000 Häuser sind ohne Strom. Dicke Luft in Wash­ington. Bäume quer über der Straße. Winde bis zu 90 Stunden­kilometern.

Danach wird es sehr kalt. Wash­ington erlebte ja kaum einen Winter. Da lohnt es sich, an der Grenze zwischen Konti­nental- und Seewetter zu liegen. Das macht das Wetter unbere­chenbar, und so kann der Februar nachholen, was uns in den Vormonaten entging.

Der Staat kann nichts aufholen, wenn er erst einmal ausfällt. Schon jetzt, wo der Kongress lediglich damit droht, den Geldhahn zuzudrehen, beschäftigen sich Ministerien und Oberste Bundes­behörden der USA mehr mit der Über­brückung des Notfalls als mit den eigent­lichen Aufgaben. Bis sich alles normalisiert, können Wochen vergehen.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Freitag, 18.03.09 Uhr, 25. Feb 2011 | Permalink
  Ein Sturm fegt durch die Lande

Durch den Kongress, die Avenues der Hauptstadt und selbst die Tunnel ihrer UBahn fegt ein Sturm. Nach 25 Grad am Freitag - einem Rekord, an den wir nun regelmäßig und bis zum Überdruss erinnert werden - folgt die Ankündigung von Schneefall.

Die überhitzte Wahl im vergangenen November brachte Abgeordnete in den Kongress, die gefühlslos den Verwaltungsapparat des Bundes zusammenstreichen. Heute nacht arbeiteten sie bis vier Uhr früh. Was dabei herausgekommen ist, weiß noch niemand genau. Das ist typisch. Der Überblick geht bei hektischen Maßnahmen der Abgeordneten, die in den Urlaub fliegen wollen, oft verloren.

Wie das Heulen des Sturms in der Hauptstadt, der der Christbaum des Landes vor dem Weißen Haus und Strommasten fällt und schon am Morgen zu zahlreichen Stromausfällen geführt hat, werden nicht nur betroffene Beamte aufheulen, wenn das Ergebnis der Verhandlungen im House of Representatives bekannt wird.

Beispielsweise sollen Gelder für die Washingtoner UBahn gestrichen werden. Dort verschwand gestern ein Teil der Rolltreppe im tiefen Tunnel in den Abyss. Zum Glück blieben Passagiere unverschont. Der Unfall ist jedoch symptomatisch für den Zustand der UBahn, die seit Mitte 2009 von Hiobsbotschaften über die Notwendigkeit infrastruktureller Fehlerbehebungen geplagt wird, die auch der Kongress forderte. Ohne Geld lässt sich jedoch nichts reparieren. Selbsthilfe der sogenannten Metro Customers bringt nichts.

Ein heftiger Angriff auf das Abtreibungsrecht sollte im Kongress die Gelder für Planned Paranthood streichen. Eine Abgeordnete, deren Fötus abgetrieben wurde, um ihr Leben zu retten, machte mit einer emotionalen Darstellung eigener Erfahrungen den wetternden Kollegen klar, dass niemand eine Abtreibung aus Lust und Laune erwägt.

Nun fegt der Sturm Verkehrsschilder durch die Stadt. Wie bei einer Kreuzung gibt es auch in der Politik nicht nur eine Seite. Die neue Zusammensetzung des Kongresses hat das jedoch noch nicht begriffen. Eine Richtung mag Vorfahrt haben, doch muss sie auch die übrigen Verkehrsteilnehmer im Blick behalten. Ihr Vorfahrtsschild kann plötzlich verschwinden.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Samstag, 13.25.24 Uhr, 19. Feb 2011 | Permalink
  Hasenfussballtag

In Chinatown beginnt morgen das Jahr des Hasen mit einer malerischen Parade. Gallery Place ist die beste UBahnstation für Besucher. Das Goethe-Institut an der 7. Straße befindet sich wenige Schritte vom chinesischen Tor.

Ansonsten steht Amerika still. Das wichtigste Sportereignis des Jahres, der Super Bowl, findet statt. Die Football-Schlacht wird in Kneipen, Theater und das traute Heim übertragen.

Nicht jeder interessiert sich für das Spiel. Doch bildet es auch den Hintergrund für die bedeutendste Werbeschlacht des Jahres. Die teuersten Reklameeinblendungen verfolgen noch mehr Zuschauer als das Ballspiel.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Samstag, 11.06.05 Uhr, 5. Feb 2011 | Permalink
  Reiche gegen Bäume

Schwer zu sagen, wer recht hat. Soll der Park Service darauf verzichten, die geplanten Bäume beim Watergate an den Potomac zu pflanzen? Die Eigentümer der Luxuswohnungen behaupten, die Sicht auf den Fluss würde leiden. Sie hätten für den Flussblick beim Erwerb gezahlt. Bäume stellten einen Eingriff dar. Der Park Service solle die Bäume irgendwo anders in der Stadt setzen, wo sie niemanden stören.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Donnerstag, 18.01.00 Uhr, 20. Jan 2011 | Permalink
  Aus Brickskeller wird Bier Baron - mit Erfolg

Die ersten Tage waren scheinbar schwer. Die Wende vom Brickskeller zum Bier Baron an der 21. Straße zwischen Massachusetts Avenue und P Street am Rock Creek Park hat nicht alle Kunden begeistert.

Dass das berühmte Lokal sauberer wurde und die Riesenzahl von Bieren noch vorhanden ist, begeistert die Kunden. Dass sich die Bedienung noch umstellt, macht nicht alle glücklich.

Doch Essen und Trinken sind schon in der ersten Woche nach der Neueröffnung empfehlenswert, berichten Besucher.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Freitag, 19.46.25 Uhr, 7. Jan 2011 | Permalink
  Bar der 1000 Biere sucht Namen

Der Brickskeller hat am Rock Creek Park ausgedient. Die Taverne mit 1000 Bieren aus aller Welt wird den Betrieb unter einem neuen Namen aufnehmen, während der Name nach Chinatown umzieht. Heute berichten die Medien von der Suche nach einem neuen Namen für das Lokal zwischen der P Street und Massachusetts Avenue, das bis zum 18. Dezember unter alter Regie geführt wird. Alle dürfen sich mit Vorschlägen beteiligen.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Montag, 14.59.14 Uhr, 13. Dez 2010 | Permalink
  Rohre platzen

Seit einer knappen Woche ist es kalt in Washington. Seit einigen Tagen gibt es Nachtfrost. Seitdem der Frost sich meldet, platzen die Wasserrohre unter den Straßen der Hauptstadt. Auf Twitter sieht man die Mitteilungen der Wasserwerke: Hier 40 Häuser, dort 15 ohne Wasser. Immer wieder, wie im Takt eines leckenden, langsam tropfenden Rohres. Wenn nicht schnell genug repariert werden kann, wird bald auch das letzte Haus ohne Wasser dastehen.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Mittwoch, 22.01.40 Uhr, 8. Dez 2010 | Permalink
  Zuviel Ginkgo in Washington

Unverwüstlich stinkt Ginkgo-Laub in Washingtoner Straßen, Boulevards und Avenuen.

Wer versehentlich auf die Frucht tritt, kann die Schuhe ein paar Tage vors Haus stellen, um sie zu entlüften.

Das goldene Bild wirkt wunderbar, solange man die olfaktorischen Organe verschließt.

Der Fußgänger kann sich nur in der Straßenmitte retten, wo der Verkehr die nicht verrottenden Blätter pulverisiert hat.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Montag, 21.35.42 Uhr, 22. Nov 2010 | Permalink
  SS weder lustig noch vergnüglich

Deutsche in den USA merken, wenn Amis sie in Naziveranstaltungen einbeziehen wollen, und finden das nicht lustig.

Auf einer Vergnügungsreise unerwartet mit SS-Nachahmern konfrontiert zu werden, die die Menschheitsgeschichte ins­zenieren und die Nazizeit nicht auslassen wollen, ist schockierend. Das empfand auch eine Reisende, die der Washington Post von Cumberland Goes to War berichtete.

Jährlich wird in Cumberland diesem Motto der Zweite Weltkrieg in Szenen dargestellt; dieses Jahr fehlte der Holocaust.

Vor drei Jahren wurde die Nazifahne nach einer Beschwerde eingepackt. Die Organisatoren wollten Vertreter jüdischer Gruppen einbeziehen, was ihnen diesmal misslang. So wirkten die Nazi-Darsteller doppelt schroff. Mitreisende mokierten sich jedoch über die Empfindsamkeit der Berichterstatterin.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Sonntag, 15.37.02 Uhr, 14. Nov 2010 | Permalink
  Abgeklopfte

Am Flughafen häufen sich die Beschwerden über übersorgfältiges Abtasten. Der Flugsicherheit zuliebe werden Männer wie Frauen mit der Innen-, nicht mehr der Außenfläche der Hand genauestens abgetastet, wenn sie sich nicht aus Gesundheitsgründen oder Scham durch- oder anstrahlen lassen wollen.

Viel Abtasten war beim schamlosen Versuch, knapp 80.000 Dollar im BH aus dem Haus zu bringen, kaum erforderlich. Der Landrat des Nachbarkreises von Washington gab seiner Frau die Anweisung, das Bestechungsgeld so zu entsorgen. Sie hatte ihren Mann Jack Johnson angerufen, nachdem das FBI zur Hausdurchsuchung erschien. Das FBI hörte das Telefonat ab und wusste, wo es fündig würde.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Samstag, 18.35.51 Uhr, 13. Nov 2010 | Permalink
  Defizit und Gratiseintritt

Die Museen in Washington sind nicht nur berühmt und sehenswert, sondern zum Erstaunen vieler Besucher auch gratis. Nur einige Privatmuseen kosten Eintritt.

Die Smithsonian-Museen an der National Mall zwischen Kapitol und Potomac sollen nun Eintrittsgebühren verlangen, um die Staatsschulden abzubauen. Das letzte Wort ist jedoch noch nicht gesprochen.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Freitag, 20.47.49 Uhr, 12. Nov 2010 | Permalink
  Brise mit Feuergestank

Eine leichtige Brise weht über Washington. Die Innenstadt wird bis zum Weißen Haus von einem Hochhausfeuer an der Rhode Island Avenue zwischen der 14. und 15. Straße NW beräuchert. Der Gestand ist eklig und durchdringend. Ein Großeinsatz der Feuerwehr zwingt zur Sperrung zahlreicher Straßen um den Scott Circle nördlich der Massachusetts Avenue.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Dienstag, 17.40.30 Uhr, 2. Nov 2010 | Permalink
  Wahl von 7 bis 8

Ein Wal wäre uns lieber als die morgige Wahl. Sie hängt Washington zur Nase raus. Der Umgang der Kandidaten mit einander und den Wählern ist ungepflegt. In Washington öffnen die Wahllokale morgen um 7 Uhr und schließen um 20 Uhr.

Die Zeitumstellung von der Sommerzeit, Eastern Daylight Time, hat noch nicht stattgefunden, also gilt für Wahlbeobachter in Europa nicht der übliche Zeitunterschied von sechs Stunden.   Quelle: Washington :: Hauptstadt USA

:: Montag, 19.59.15 Uhr, 1. Nov 2010 | Permalink

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